Alles auf: Kupfer! Der Herbst ist da.

Wer schon immer mit der Idee im Kopf gespielt hat, sein Haar in einen Kupferton zu tauchen, der sollte es unbedingt in diesem Herbst tun!

Mutig und selbstbewusst. Wer sich an Kupfer wagt, der fällt auf. Hier kommen ein paar interessante Fakten und Tipps für die perfekte Farbwahl.

Kupferhaarfarben, ob Kupferblond, leuchtendes Kupferrot oder Braun mit einem Hauch Kupfer.

Wem diese rötlichen Töne stehen? Eigentlich fast jeder Frau, außer denjenigen mit einem olivfarbenen Teint. Und wer dazu neigt, schnell zu erröten oder generell Rötungen im Gesicht hat, der sollte eher einen Ton mit bläulichem oder violettem Unterton wählen. Ist der Teint blass, sind Rottöne genial. Ein Kupferbraun oder -rot schenkt der Gesichtshaut nämlich einen wunderbaren Glow. 

Bekannte Gesichter wie Julia Roberts, Lindsay Lohan oder Barbara Meier haben helle Haut. Ihnen steht Kupfer wunderbar, auch wenn sie vielleicht eine andere Naturhaarfarbe haben. 

Auf der sicheren Seite sein. Möchte man eine Kupfernuance ausprobieren, so kann man sich beim Friseur eine semipermanente Haarfarbe kreieren lassen. Diese wäscht sich nach und nach raus und wenn es gefällt, lässt sich auch ein permanentes Kupfer ins Haar zaubern. Bei dunklen Haaren muss das Haar zuvor aufgehellt werden. Dafür sollte es auf jeden Fall gesund sein. 

Was ist mit dem Make-up? Auch das Make-up sollte auf den neuen Haarton abgestimmt sein. Denn je nach Wahl der Haarfarbe brauchen Unreinheiten, Unebenheiten oder Fältchen definitiv ein Touch-up. Je leuchtender das Kupfer, desto plakativer wirkt es nämlich auch – ein echter Hingucker eben! 

Danach: Pflege, Pflege, Pflege. Und: Beim reinen Friseurbesuch sollte es nicht bleiben. Haarfarben mit hohem Rotanteil müssen sehr gut und vor allem mit der richtigen Pflegekombi im Ton behalten werden. Farbshampoos, idealerweise mit Rotpigmenten und dazugehörige Conditioner und eine wöchentliche Haarkur sind ein Muss. 

Fazit: Wer es wagt, wird Kupfer lieben.